▶ Gemeinsam beten: Danken für Erlebnisse, um Gottes Hilfe bitten.
▶ Gemeinsam beten, dass ihr heute neue Aspekte von Gott kennen lernen dürft und eure Freundschaft zu Gott stärker und tiefer wird.
1 Koenige 17, 8-16
8Da sagte der Herr zu Elia: 9 »Geh nach Phönizien in die Stadt Zarpat und bleib dort! Ich habe einer Witwe den Auftrag gegeben, dich zu versorgen.« 10 Sogleich machte Elia sich auf den Weg.
Am Stadtrand von Zarpat traf er eine Witwe, die gerade Holz sammelte. Er bat sie um einen Becher Wasser.11Als sie davoneilte und das Wasser holen wollte, rief er ihr nach: »Bring mir bitte auch ein Stück Brot mit!«12Da blieb die Frau stehen und sagte: »Ich habe keinen Krümel Brot mehr, sondern nur noch eine Handvoll Mehl im Topf und ein paar Tropfen Öl im Krug. Das schwöre ich bei dem Herr n, deinem Gott. Gerade habe ich einige Holzscheite gesammelt. Ich will nun nach Hause gehen und die letzte Mahlzeit für mich und meinen Sohn zubereiten. Danach werden wir wohl verhungern.«
13Elia tröstete sie: »Hab keine Angst, so weit wird es nicht kommen! Geh nur und tu, was du dir vorgenommen hast! Aber back zuerst für mich ein kleines Fladenbrot und bring es mir heraus! Nachher kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten. 14{' '} Denn der Herr , der Gott Israels, verspricht dir: Das Mehl in deinem Topf soll nicht ausgehen und das Öl in deinem Krug nicht weniger werden, bis ich, der Herr , es wieder regnen lasse.«
15Die Frau ging nach Hause und tat, was Elia ihr gesagt hatte, und tatsächlich hatten Elia, die Frau und ihr Sohn Tag für Tag genug zu essen.16Mehl und Öl gingen nicht aus, genau wie der Herr es durch Elia angekündigt hatte.
Many people feel like they never have enough. But when we read about the widow, who was at the stage of using up the last of her resources, ending up with no more food to eat, our argument that we first need to have enough for ourselves before we can start giving away, loses its validity.
At this moment, Elijah gives the woman an interesting promise: If she feeds him now, she will never ever run out of flour and oil again. But for the promise to become reality, she was required to bake Elijah a small flat bread first.
Jesus is challenging us to a very similar lifestyle: “Give, and it will be given to you†(Luke 6:38). This statement at first seems inconsistent with the principles of the world we live in. Here we learn: If you give something away, you’ll have less. But if we are connected to Jesus, we live in new dimensions. We’re not on our own anymore, but are connected to the giver of all good gifts, who loves to provide for us (James 1:17; 2 Corinthians 9:8; Psalms 23:1).
The widow experienced a miraculous multiplication of her flour and oil, because she trusted Elijah's promises and did as he told her, even though it probably didn’t appear reasonable to her at first. Likewise, we will experience God’s provision, if we are ready to give what God challenges us to give.
![]() |
![]() |
![]() |